Der Kirchparkplatz
hat eine durchaus eigenwillige Entstehungsgeschichte:
Bis gegen 1995 nämlich parkten die Gottesdienstbesucher ihre Autos
unterhalb der Kirche auf dem Hof vom Beyer-Arthur.
Weil der Kirchsteig doch recht eng war, hatten dessen Vorfahren und der damalige Pfarrer
sich Anfang des 20. Jahrhunderts auf diese Lösung geeinigt (Hand darauf, Herr Pfarrer!)
und darum das Kirchentor an diese Stelle verlegt.
"Von Drüberfahren, gar Parken steht nichts im Grundbuch",
stellte sich nach der Wende heraus.
Die Lösung war dieser neue Parkplatz,
der als Gemeindestraße der Kirche saftige Straßenanlieger-Beiträge bescherte ...
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