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Gasthof Heinzebank "Anfang des 16. Jahrhunderts ließ Herzog Heinrich an der Kreuzung der Salzstraße und der Silberstraße
eine Ruhebank für seine Jagdausflüge errichten, die in alten Chroniken als "Heinrichsbank" bezeichnet wurde.
An dieser Stelle wurde wenige Jahre später eine Ausspanne gebaut. Aus dem Jahr 1543 existiert eine Niederschrift,
die den ersten Schankwirt Hans Heinz erwähnt. Es ist deshalb umstritten, ob der Name "Heinzebank" auf eine
Kurzform von "Heinrichsbank" zurückgeht oder eine Verballhornung darstellt, die auf den ersten Schankwirt anspielt.
Noch heute steht an dieser Stelle das Hotelrestaurant "Zur Heinzebank", das zu den ältesten Gasthäusern Sachsens
zählt." (Nach WIKIPEDIA) Schon
1616 wird auf diese Gaststätte auf einer Landkarte hingewiesen
"Bergschickenhof, Zur Heinzebank genannt"
Über der Tür des Gasthofes ist ein Bild zu sehen, was Herzog Heinrich bei der Rast vom
Jagen zeigt. |