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Timme 1930a

Reinhold Timme
Was der Bornwald erzählt


Heimatklänge 74 (1930), Beilage zum Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Seite 585

Hinweis: Der weitaus größte Teil von R. Timmes Beitrag ist eine fantasievolle Ausschmückung von Aussagen der beiden Kirchengalerien und von anderen. Das macht solche Aussagen nicht richtiger ... siehe dazu
- Doerffel 1988, Berthelsdorf
- Doerffel 1991, Geschichte Krumhermersdorfs

... Vor mehr als 1000 Jahren bedeckten noch endlose Wälder das ganze Gebiet, das wir heute als Erzgebirge bezeichnen. Zwar hatten an den Rändern dieses Waldgebietes einige nomadisierende Völker sich anzusiedeln versucht, wie die Hermanduren und die Daleminzier, ein suevisch-germanisches Volk, doch wurden sie wieder durch die Sorben-Wenden verdrängt, die wohl auch in das Gebiet des Bornwaldes vorgedrungen sein mögen, denn es geht die Sage, daß auf dem Adlerstein sich Opferstätten der Sorben-Wenden befunden haben sollen. Die ersten Siedler, die sich dauernd im Bornwald niederließen, waren nicht Slawen, sondern Germanen. Aus dem beyrischen Franken, aus fränkischen Orten des Westerwaldes und aus dem alten Sachsen sollen sie gekommen sein, mit Weib und Kind und all ihrer Habe, mit Spieß und Wagen. Sie gründeten hier drei Orte, die schon ihres deutschen Names wegen auf deutsche Ansiedlungen hinweisen (1).

Da ist zunächst Berthelsdorf im Haubachtale (2), südöstlich von Hohndorf, ein Kirchdorf, das etwa 20 Güter umfaßt, also ziemlich groß gewesen sein muß. Dies geht auch daraus hervor, daß in alten Urkunden unser Nachbarort mit "Krumhermersdorf bei Berthelsdorf" bezeichnet wird (3).

Dann ist Mittelbach zu nennen, das etwa im Gebiet der oberen Chemnitzer Talsperre gelegen haben mag (4).

Und schließlich Schwarzbach im Schwarzbachtale, das ostwärts des Gasthofes "Zur Roten Pfütze" sich befunden haben soll (5).

Alle diese drei Orte bildeten ein Kirchspiel, deren Kirche sich in Berthelsdorf befand (6) ... [es folgt eine Reihe von Phrasen über die Hussitenkriege um 1430] ... in den nun folgenden zwei Jahrhunderten, unterbrochen durch den Bauernkrieg am Anfang des 16. Jahrhunderts, erholten sich die Orte wieder und ein gewisser Wohlstand zog ein (7). Doch das 17. Jahrhundert brachte neue Schrecken - den 30jährigen Krieg 1618-1648. Diese Leidens- und Schreckenszeit sollte für die Bornwaldortschaften verhängnisvoll werden, ja sie bedeutete ihren Untergang.

Es war im August des Jahres 1632. Die Bauern in Berthelsdorf und Schwarzbach (8) waren mit der Ernte beschäftigt. Da traf das kaiserliche Heer unter dem General Holk , 6000 Mann stark, in unserer Gegend ein. Schrecken verbreitete sich überall. In ihrer Angst flohen die Bewohner in die angrenzenden Wälder und in die abseits der Straße liegenden Ortschaften. Raubend und plündernd zogen die Holkschen Scharen in die Ortschaften ein. Alles wurde den armen Leuten weggenommen, das Vieh wurde fortgetrieben, alles Eßbare errafft und hohe Kontributionen [Geldabgaben] verlangt. Konnten die ausgepreßten Bewohner diese nicht aufbringen, so wurden ihre Dörfer in Brand gesteckt und alles dem Erdboden gleich gemacht. Nur rauchende Trümmerstätten zeugten davon, daß hier einst blühende Ortschaften gestanden. Jeder Widerstand war nutzlos, wer sich nicht fügte, wurde einfach erschossen (9). Die Leichen blieben unbeerdigt und verbreiteten Krankheit und Tod. So war es auch den Bornwaldortschaften ergangen. Als die geflohenen Bewohner zur heimatlichen Scholle zurückkehrten, fanden sie nur Trümmer vor. Tränenden Auges ... [in diesem Stil geht es noch eine Weile weiter] ... später waren die Orte völlig verschwunden. ... Kommende Geschlechter kannten die verschollenen Ortschaften nur dem Name nach.

Lange Jahre nach dem Verschwinden dieser Bornwaldortschaften, von denen man kaum noch etwas wußte, fand ein Schweinehirte, der hier im Walde die Säue hütete, eine Glocke, die die Schweine teilweise aus dem Erdboden herausgewühlt hatten. Diese Glocke, die leider keine Inschrift aufwies, stammte von der ehemaligen Berthelsdorfer Kirche (10). Sie wurde im Volksmund "Die Sauglocke" getauft, sie bildete die Mittelglocke des Krumhermersdorfer Kirchengeläuts und verrichtete ihren Dienst noch lange, lange Zeit, bis sie, auch ein Opfer des Weltkriegs, ihre luftige Glockenstube räumen mußte, da das Geläut zu Wehr und Waffe gebraucht wurde (11). Das ehrwürdige Alter dieser Glocke bewahrte sie vor dem Zerschlagen (12), wie es ihren Schwestern erging, sie existiert heute noch und befindet sich im Besitz von F.H. Oehme in Krumhermersdorf. Die Glocke mit ihrer wechselvollen Vergangenheit, die schon im 30jährigen Kriege als verloren galt, wird künftigen Geschlechtern noch eine Erinnerung bilden an die Zeiten vor 300 Jahren, wo sie vielleicht als Sturmglocke das Herannahen der Holk'schen Kriegerscharen den erschreckten Bewohnern verkündete.

Die Gegend, wo die Berthelsdorfer Kirche gestanden hat, wird heute noch der Friedhof(13) genannt. Ein Weg im Haubachtal (2), den man als die ehemalige Dorfstraße von Berthelsdorf betrachten kann (14), führt den Name "Heckenrosenweg". ...

Im Bornwald, oberhalb von Neunzehnhain, am langen Stein, soll der Sage nach die wertvolle Kriegskasse der kaiserlichen Truppen vergraben sein. Die Truppen waren von den Schweden versprengt worden, und Wallensteinsche Reiter sollten die Kriegskasse in Sicherheit nach Böhmen bringen. Von den Schweden verfolgt, wußten sie keinen anderen Rat, als die Kasse im Bornwald zu vergraben. Es war eine große eiserne Truhe mit kunstvollen Schlössern. Die Wallensteinschen Reiter wurden von den Schweden gefangen, und als sie den Schweden die Stelle, wo der Schatz vergraben liegt, nicht nannten, wurden sie gefoltert und getötet. Nur einer, der unter Folterqualen sich bereit fand, die Stelle den Schweden zu verraten, soll bei der Suche tot umgefallen sein, ein Opfer des Fluchs seiner Kameraden. Der Schatz blieb unentdeckt. Er liegt noch heute dort, von der unsteten Seele des ungetreuen Söldners bewacht, die nicht eher Ruhe und Erlösung finden soll, bis ein Menschenkind durch ganz besondere Schweigsamkeit in der Martininacht (11. zum 12. November) sie von der schweren Bürde befreit.

Bis vor gar nicht langer Zeit stand im Bornwald eine riesige Tanne, die in ihrer Prachtzeit 90 Ellen hoch gewesen sein soll, und deren Umfang einen Meter über der Erde 12 Ellen 22½ Zoll betrug. Sie war noch ein Zeuge jener vergangenen Zeit, über die wir hier berichtet haben.

Aber auch fröhliche Zeiten hat der Bornwald erlebt. Sein Wildreichtum ließ die jagdlustigen sächsischen Kurfürsten gar oft hier weilen. Unter großer Teilnahme fürstlicher Personen und des Hofstaates fanden große Jagden statt. Ja es waren herrliche Zeiten, als noch das Halali der hohen (15) Jäger und Jägerinnen durch den grünen Bornwald erklang. Die Jagdbeute war recht ansehnlich, wie nachstehende Zahlen beweisen. So wurden bei einer Jagd 1628 in den Lautersteiner und Wolkensteiner Waldungen 570 Hirsche erlegt. 1734 wurden bei einer Jagd in den Lautersteiner Waldungen 287 und bei einer zweiten Jagd 1739 Stück Rot- und Schwarzwild erlegt. Die Jägerschaft des Erzgebirges mußte anfangs des 17. Jahrhunderts lebendige Wölfe nach Dresden einliefern, welche dann daselbst vom Hofe, entweder im Schloßhofe oder auf dem Markte, bei versperrten Häusern und Gassen, oder später im Jägerhofe gehetzt und geschossen wurden. Auch Bären waren zu dieser Zeit keine Seltenheit in den erzgebirgischen Wäldern (16).

Daß bei einem solchen Wildreichtum auch das Gewerbe der Wilddiebe blühte, kann man sich denken. Trotzdem strenge Strafen angedroht waren, konnte man den Wilddieben nicht beikommen. Es ergingen Verordnungen, daß die Wälder visitiert [beobachtet] werden sollten, und wehe dem Wilddieb, der dann ertappt wurde, der Galgen war ihm sicher. So berichtet Simon in seiner Zschopauer Chronik: "Am 14. Oktober 1608 ließ der Kurfürst abermals einen Galgen auf dem Zschopenberg an der vorigen Stelle erbauen, und wurden von den bei Marienberg gefangenen sieben Wildschützen deren sechs davon gehangen, der siebente aber, der ein Sattler war, begnadigt. Wahrscheinlich wurde dieser Sattler zum Ausbessern oder Neuerstellen von Sätteln und Reitzeug gebraucht und kam so mit dem Leben davon.

Hier wollen wir aber auch des volkstümlichen Wildschützen Karl Stülpner (1762-1841) nicht vergessen, des Königs der Wälder, dessen Domäne der Bornwald in erster Linie mit war. Er gilt im erzgebirgischen Volke als als kühner Jäger und Held, als Wohltäter der Armen und Bedrückten, als treuer Sohn seiner Mutter. Noch findet man in den erzgebirgischen Stuben sein Bild, noch sucht man in Scharfenstein seine Geburtsstätte auf, ja der Erzgebirgsverein Zschopau hat dem Andenken dieses Wildschützen im Vorjahre [1929] einen Stülpnerbrunnen geweiht.

Große Veränderungen brachte im Bornwald am Anfang dieses Jahrhunderts der Bau der beiden Talsperren, die der Wasserversorgung der Stadt Chemnitz dienen. Die kleine Talsperre hat einen Fassungsraum von 550 000 Kubikmetern, die große Talsperre einen solchen von 3 000 000 Kubikmetern. Ungeahnte Reize bieten diese von herrlichem Nadelwald umsäumten Wasserflächen, die stimmungsvolle Gebirgsseen vortäuschen.

Viele Baulichkeiten mußten diesem Talsperrenbau weichen, so die Buschmühle im Lautenbachtale, unweit der Straße Lengefeld-Wolkenstein, ein von Marienbergern sonntags gern besuchter Ausflugsort. Aus der Buschmühle stammte der frühere Zschopauer Stadtrat Moritz Drechsler. Ihrem Schicksal fiel auch Günthers Schneidemühle, die Ulbrichmühle, der Kalkofen usw. zum Opfer.

Schließlich kamen auch die Bornwaldhäuser an die Reihe. Ende 1904 gingen sie in den Besitz der Stadt Chemnitz über und bald darauf wurden auch schon die ersten Gebäude abgebrochen. Nur die Bornwaldmühle, diese einfache, schlichte und doch so gute Gastwirtschaft, die auch von vielen Zschopauern gern besucht wurde, hatte noch eine Gnadenfrist, bis auch sie 1921 zum Abbruch kam. Mit ihr ist wieder ein Stück Heimat entschwunden, nicht durch Kriegsgewalt, nicht durch katastrophale Naturereignisse, sondern durch Menschenhand, die es für nötig hielt, im Interesse der Chemnitzer Wasserversorgung dieses Opfer zu fordern.

Die Bornwaldhäuser haben schon lange gestanden. In alten Urkunden wird ihrer gedacht. ja vielleicht sind sie sogar ein abseits gelegenes Überbleibsel des verschollenen Ortes Berthelsdorf (17).

Vor hundert Jahren stand zwischen den Bornwaldhäusern eine große, vielstöckige Spinnerei, die im Aussehen und in den Größenverhältnissen der Scharfensteiner Spinnerei ähnelte, welch letztere in den Kriegsjahren einem großen Brande zum Opfer fiel. Es gibt in Krumhermersdorf noch alte Leute, deren Eltern nach dieser Spinnerei auf Arbeit gegangen sind (18). Auch aus den Nachbarorten Börnichen und Hohndorf rekrutierten sich die Arbeiter dieser industriellen Anlage im Bornwald. Im Bornwald gibt es einen Weg nach Börnichen, der noch heute "Fabrikweg" [Fabrikbergweg] heißt. Der Besitzer dieser Spinnerei hieß Kurt Greßler, sein Bruder betrieb die Landwirtschaft. Vor etwa hundert Jahren brannte die Spinnerei im Bornwald völlig ab, sie wurde nicht wieder aufgebaut. (19). Auf ihren Ruinen entstand ein Sägewerk, welches nun aber auch verschwunden ist. Nur die Keller sind noch einigermaßen erhalten. Hier hatte in letzter Zeit der Einbrecher Sch. aus Hohndorf sein Diebeslager eingerichtet. Hier konnte er sich verstecken, hier konnte er das gestohlene Gut verbergen, hier störte ihn niemand, denn alles menschliche Leben ist verschwunden.

Von den Gaststätten, die der Bornwald aufwies, ich erinnere nur an die Buschmühle und die Bornwaldmühle, ist außer der Heinzebank, die ja streng genommen, nicht so eigentlich zum Bornwald gehört, nur noch die Hammermühle Neunzehnhain erhalten. Hier aber herrscht unter der rührigen Leitung des Wirtes Schmidt, noch reges Leben. Zur Sommerfrische ausgebaut, suchen hier im Sommer gar viele Städter Erholung und Gesundung. Alle Besucher des Bornwaldes finden hier gastliche Aufnahme, und gerne verweilen sie hier ...


  1. Es gab nur einen Ort: Berthelsdorf. Die Besiedlung erfolgte nicht vor 1000 Jahren, sondern um 1150
  2. Gemeint ist das Grenzbachtal südlich von Krumhermersdorf. Der Name Haubach ist ein hochdeutscher Versuch für das hier gebräuchliche "Hahbooch", gemeint sein dürfte aber "Hainbach". In Urkunden und Karten heißt dieser Bach nur Grenzbach oder Scheidebach. Übrigens erlitt der Börnichener Hainbach ein ähnliches Schicksal: Hier wurde aus Hahbooch ein Hahnbach ...
  3. Gemeint ist die Lehnsurkunde von 1567 für Cornelius von Rüxleben. Jedoch steht in dieser nur "Krummhermersdorf, welches vor dem Berttelsdorfer [Wald] gelegen" Der Größenvergleich ist ein Fantasieprodukt, ebenso die Zahl von 20 Gütern.
  4. In Quellen oder Karten nirgends erwähnt. Vielleicht hat mal jemand auf der Karte von Zimmermann 1616 "Mittelbachs Kohlhau" (eine Lichtung) als Dorf interpretiert
  5. In Quellen oder Karten nirgends erwähnt. Der Schwarzbach hieß noch 1616 "Das Heidenflößel", also zu Zeiten, als der sagenhafte Ort längst vergangen gewesen wäre. Erstmals Oberreiths Karte von 1821 nennt diesen Bach so.
  6. Eine Berthelsdorfer Kirche ist urkundlich nicht erwähnt, sie fehlt auch überall, wo sie im Falle eines Falles unbedingt hätte stehen müssen, z.B. in den Meißner Bistumsmatrikeln
  7. Mit hoher Wahrscheinlichkeit nur eine Redensart; entspricht nicht den Tatsachen. Berthelsdorf wurde etwa zur Hussitenzeit wüst.
  8. Boshafterweise sollte man hier fragen, warum nicht auch die aus Mittelbach ...
  9. Zeitungsstil! Damals war das noch nicht die gängigste Mordmethode von Soldaten.
  10. Diese Erfindung stammt wahrscheinlich nicht von R. Timme, sondern von einem der Krumhermersdorfer Pfarrer. R. Timme hat sie nur "literarisch" ausgeschmückt.
  11. R. Timme war ziemlich "konservativ", um das mal vorsichtig auszudrücken, in anderen Beiträgen seinerseits wird das noch deutlicher. NIE hätte er gesagt, wer sie für den Krieg brauchte, und zwar für einen Angriffskrieg, nicht für "sich wehren".
  12. Nach anderen Hinweisen (z.B. Kirchenarchiv) wohl eher die Befürchtung, dass ihre Bronze nicht sauber legiert sei, und dass die daraus gefertigten Granaten vielleicht nicht zuverlässig genug seien ...
  13. Gemeint ist "Der Kirchhof", und Kirchhof heißt Friedhof! (Mitteilung von Germanist Hengst). Der so bezeichnete Ort dürfte zunächst der Berthelsdorfer Friedhof gewesen sein. Eine Kirche kann man daraus nicht schlussfolgern! Um 1600 hieß einer der acht Abschnitte des Waldes "Kirchhofflügel". Bei Oberreith 1821 ist die Bezeichnung Kirchhofflügel auf einen Weg übergegangen, und das Waldstück heißt nun wieder Kirchhof.
  14. Das ist ziemlich spekulativ, denn dazu müsste man erst mal nachweisen, dass Berthelsdorf im Grenzbachtal lag. Das ist aber eher unwahrscheinlich.
  15. "Hohe Jagd" war z.B. die Jagd auf Hirsche. Diese Jagd stand dem normalen Jäger nicht zu.
  16. Nach Hobusch wurde in Sachsen bereits 1734 die letzte Bärenjagd gehalten.
  17. Das ist nicht der Fall. Auf Öders Karte (um 1590) gibt es den ORT Berthelsdorf schon nicht mehr, die Bornwaldhäuser aber noch nicht. Sie dürften zusammen mit der Bornwaldfabrik ("Winklers Mühle") entstanden sein. Blaschke nennt auf seinen "Konzeptzetteln zum historischen Ortsverzeichnis Sachsens" einige Urkunden, die sich auf die Planung von Mühle, Graben und Schwarzen Teich beziehen und ins 18. Jahrhundert datiert sind. Andere "Alte Urkunden" sind uns nicht bekannt.
  18. Frieda Schreiter, die Großmutter der Autorin (1892-1985), hatte dort um 1900 eine Schulfreundin. Wenn sie diese besuchte, musste sie an den noch erhaltenen Ruinen vorbei, und dann sei die Rede davon gewesen, dass deren Großmutter (?) auch dort gearbeitet habe.
  19. Das war wahrscheinlich in kurzer Zeit der 2. Brand, nach dem K. Greßler aufgab. (vgl. Chronik)